after the Concert : BANOFFEE JAM – Live in der Fabrik Sachsenhausen!!

 

 

BANOFFEE JAM – Live in der Fabrik Sachsenhausen!!

25.09.2014 feat. Hans Peter Salentin on Trumpet!

The Band :

Mark Collazo, Hayo Demmig, Marc Inti, Benno Sattler, Markus Giegerich und Jan Beiling

thxs guys for a realy nice concert at Fabrik Frankfurt…From Miles to Manieri..great music..we do it again…:)

Photo co : Jörg Peter Hohmann

Neue Webseite

 

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Seit  dem 23.09.2014 ist diese Webseite online.

Danke an T-E für die hervorragende Arbeit.

WDR

Während doch meistens eine WDR Anfrage an einen ganz bestimmten Bürger diese Ortes geht, wurde diesmal HpSalentin überrascht. Der WDR TV-produziert eine neue Reihe über Städte in NRW um fragte bei Salentin um die Patenschaft für Münstereifel nach. So verabredete man sich zum gemeinsamen Dreh an einem traumhaft schönen Tag in BAM. Das super aufgelegte WDR Team und HpS zeigten einige unbekanntere Orte innerhalb der Stadtmauer. Das Ergebnis kann man 2015 sehen. Photos co privat

 

A Day at TrumpStudio,

Dewey Record Base Cup

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ann Helena Schlüter spielte 4 Stücke für Dewey Records ein, die HpS bearbeitete.

,,Deine Augen“ und ,,jeden Augenblick“ von Schlüter und ,,From Dusk till Dawn“-,,Surface of the Water“ von HpS.

Diese Stücke werden als Demo Material evt sogar auf CD veröffentlicht.

Bad Münstereifeler Orgelsommer

 

Bad Münstereifeler Orgelsommer Kölner Stadtanzeiger co Carolin Bietzker Konzerte für Trompete und Orgel sind in Kirchen ja durchaus gängig. Was das Publikum beim Bad Münstereifeler Orgelsommer erlebt hat, war hingegen einzigartig. Hans-Peter Salentin und Ann-Helena Schlüter hoben mit den Zuhörern in ungeahnte Sphären ab, ließen Jazz und Klassik sich behutsam annähern und verschmelzen und arbeiteten mittollen Effekten. Ein Programm lag nicht aus, und das hatte seinen Grund. „Für uns ist das Programm Evolution, ein ständiger Wandel“, erklärte der Bad Münstereifeler Trompeter eingangs. Völlig planlos gingen die beiden Künstler natürlich nicht ans Werk, doch sie ließen sich viel Spielraum.
Besonders von Ann-Helena Schlüter war Flexibilität gefragt, denn auf der Orgel ist sie nicht wirklich zu Hause. Die schwedisch-deutsche Pianistin, Komponistin und Lyrikerin spielte ohne Pedale und kannte sich auch mit den Registern nicht aus. Kein Grund für sie, das Konzert an der schönen Barockorgel in der Jesuitenkirche nicht zu spielen. Bezaubernde Klavierwerke von Johann Sebastian Bach, beispielsweise die Aria aus den Goldberg-Variationen,aber auch eigene Kompositionen brachte sie in der gut besetzten Kirche zu Gehör.

 

 

Greifbare Plastizität Hans-Peter Salentin begann zunächst mit einer freien Improvisation und wies damit die Richtung an, wohin die musikalische Reise gehen sollte. Ganz allein mit seiner Trompete stand er vor dem Publikum und versah sein Spiel mit elektronischen Echoeffekten. Viel Zeit nahm er sich, die Töne wirken und verklingen zu lassen, schob hin und wieder eine bekannte Melodie ein und variierte die Klangfarben. Faszinierend füllte der Klang den Raum. Durch die Echowirkung entstand eine schier greifbare Plastizität. Auch gemeinsam improvisierten die beiden. Liebevoll entwickelten sie eine Zwiesprache, verbanden freundlich und nicht wetteifernd nicht nur die unterschiedlichen Klangfarben von Trompete und Orgel,sondern auch den klassischen, kirchenmusikalischen Stil mit dem Jazz und schufen damit etwas ganz Neues. Dabei trugen beide Stimmen eFlügelschlag“ von Ann-Heline ganz persönliche Handschrift, die Künstler ließen sie förmlich singen, gaben ihnen viel Raum und Weite. Ob Improvisation, Literatur oder eigene Kompositionen wie „Jeder Augenblick“ und„ena Schlüter – es waren unvergleichliche Klangerlebnisse. Mit dem Konzert für Trompete und Orgel ging der Münstereifeler Orgelsommer zu Ende. Nicht nur die beiden Musiker bekamen großen Applaus, sondern auch Andreas Schramek, der Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker, der diese schöne Konzertreihe ins Leben gerufen und auch in diesem Jahr die Musikfreunde wieder mit einem abwechslungsreichen und niveauvollen Programm erfreut hat. Photo co Carolin Bietzker

Konviktkapelle Bad Münstereifel

Die feierliche Eröffnung des Partnerschafttreffens in der Konviktkapelle Bad Münstereifel, wurde von Ann Helena Schlüter und HpSalentin feierlich umrahmt. Doch ließ es sich der Münstereifler Musikprofessor HpS es sich nehmen einmal kurz den Rahmen zu sprengen. Er zeigte was in ganz kurzer Zeit mit völlig überraschten Schülern , musikalisch zu machen ist. Er lud die Schüler, aus Ashford, Fougères und Bad Münstereifel , die kurz zuvor noch ihre jeweiligen Präsentation über die Partnerschaft und ihre Möglichkeiten vorgestellt hatten , auf die Bühne und formte sie zu einzigartigen internationalen Chor. Dann gesellte er sich trompeten spielender weise dazu und auch die britische Generalkonsulin bewegte sich im Rhythmus. Photos co Privat

 

 

Ann Helena Schlüter meets HpSalentin

Co S-Press Ann Helena Schlüter meets HpSalentin Ein doch außergewöhnliches Konzert fand an diesem Abend im gut besuchten Naturzentrum Nettersheim statt. Die schwedische Pianistin traf auf den Jazz Musiker HpSalentin. Klassik meets Jazz.Nicht , wie vielleicht viele erwartet hatten , wurde hier wie so oft Klassik mit Jazz vermischt- nein vielmehr handelte es sich um eine Gegenüberstellung und doch auch Vermischung der beiden musikalischen Ansätze. Die grandiose Pianistin Ann Helena Schlüter zeigte ihre ganze Bandbreite, wobei ihr Gesang ein wenig dünn war und in diesem Punkt nicht jedermanns Geschmack, aber auch dies gehört zum Gesamtpaket ,,Schlüter“.

 

Große Momente entstanden im gemeinsamen freien Improvisieren. Schlüter legte den oft pulsierenden Teppich ,auf dem sich Salentin genüsslich ausbreitete.Sein Flügelhorn Spiel kann man wohl als einzigartig bezeichnen. Da lehnte man sich entspannt zurück und schaute ganz konzentriert , voller Erwartungsfreude auf die nächsten musikalischen Schritte. Ein für alle Beteiligten großartiger Abend , der Dank der Zusammenarbeit Naturzentrum und Gemeinde Nettersheim- federführend Fr. Mießler. Hier noch einmal zur Info Klassik meets Jazz Thema: Verschiedenes – Piano – Trompete – Flügelhorn – Gesang –Lyrik – Wie Professor Hans-Peter (HP) Salentin in Würzburg lehren und in der Nordeifel wohnen – was mag dabei herauskommen, wenn die Eifelauf Unterfranken trifft? Auf jeden Fall ein hochinteressantes Konzertam Freitag, 12. September, ab 19 Uhr. Und noch viel mehr prickelnde Begegnungen: zwischen Menschen und Musikwelten, zwischen Klassik und Jazz. Dem in Mechernich geborenen und in Bad Münstereifel beheimateten Trompeter und Flügelhornisten reicht zum Naturzentrum Eifel in Nettersheim der sprichwörtliche „Katzensprung“. Und die Lehrtätigkeit für Jazz-Trompete, Combo und Big-Band in Bayern –seit 2003 als Professor an der Hochschule für Musik Würzburg –bot die Kontaktfläche zur klassisch ausgebildeten PianistinAnn-Helena Schlüter an ihrem Wohnsitz Würzburg – und damit die Grundlage für das gemeinsame Spiel und einen fulminanten Paar-Auftritt in der Eifelgemeinde. Die beiden ergänzen ihrem usikalischen Qualitäten im kongenialen Zusammenspiel von fremden und eigenen Kompositionen. HP Salentin gilt unter Experten als einer der besten und bedeutendsten Jazz-Trompeter Europas. Er hat rund 20 eigene Alben veröffentlicht, Filmusiken komponiert und 20 Jahre Mitglied der Hausband der Harald-Schmidt-Show. Die Deutsch-SchwedinAnn-Helena Schlüter kam über ihr musikalisches Elternhaus schon früh zur Musik. Schon mit vier Jahren erhielt sie Klavierunterricht von ihrem Vater, dem renommierten Pianisten Karl-Heinz Schlüter, und entwickelte gleichzeitig großes Interesse an neuen Pfaden. Ihre ungeheuer energetische Ader bringt die verschiedensten kreativen Bereiche zum Pulsieren: Lyrikbände entstanden ebenso wie eigen eMusikwerke, bei denen sie zudem noch selber singt. Außerdem beherrscht sie das für viele klassische Musiker besonders herausfordernde Feld der Freien Improvisation. Kein Wunder, dass ihr Ruf weit über die deutschen Grenzen hinaus schallt: Mit ihrer kürzlich erschienenen Bach-Doppel-CD „Die Kunst der Fuge“gastierte Ann Helena Schlüter soeben in Australien und Skandinavien. Mit Professor HP Salentin verbindet die Pianistin eine schöne gemeinsame Linie: Nach einem ersten gemeinsamen Konzert und begeisterten Publikumsreaktionen beschlossen sie spontan, das Projekt fortzuführen und noch weiter auszubauen.Beim Konzertabend im Naturzentrum Eifel gibt es deshalb sowohl klassische Stücke, etwa von Bach und Chopin, wie Eigenkompositionen der Künstler und einige Gedichte aus dem Schlüter´schen Lyrikband.

Eifeler Ateliertage

Dewey Record Base Cup

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Eröffnung der Eifeler Ateliertage im Kulturzentrum Gemünd entstand vor einiger Zeit die Idee, UNKE ( Unternehmen Kunst in der Eifel)

doch wieder einem größeren Publikum vorzustellen.

Als musikalische Gäste wurden Hans Peter Salentin &  Adrian Wachowiak eingeladen.

Teils sehr intensive Musik und dann wieder romantisch ruhig, gemischt mit einer guten Portion Miles Davis..

das war wohl an diesem Tag die Musik dieser beiden Protagonisten.

Kongeniales Zusammenspiel und großer Beifall.

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