Prof. Hans Peter Salentin Bad Münstereifel, den 12.03.2015
ein Bürger stellt Forderungen ? Er sollte sich eine Partei suchen ect.Solche und andere Dinge wurden an mich rangetragen. Entschuldigung, aber hat ein Bürger kein Recht auf freie Meinungsäußerung ? Und :
Ist die Meinung eines Bürgers weniger Wert, als die Meinung einer Gruppierung ?
Klares : NEIN !
Diese Forderungen betreffen alle Angesprochenen und es ist somit nicht möglich sich rauszureden.
Forderungen an die Politik, die Verwaltung , den zukünftigen Bürgermeister, die Parteien
Aus dem Ihnen allen zugegangen Fragenkatalog ergeben sich folgende Forderungen:
- Ich fordere eine ausgewogene Infrastruktur, keine Monostruktur in Bad Münstereifel.
- Ich fordere einen Bürgerdiener und keinen Bürgermeister.
- Ich fordere Parteien, die in der Praxis zu ihren Werten und Grundsätzen stehen.
- Ich fordere keinen weiteren Ausverkauf der Stadt .
- Ich fordere ökologische Nachhaltigkeit bei Entscheidungsträgern. (Ausverkauf der Wälder )
- Ich fordere klare Transparenz bei städtebaulichen Entscheidungen.
- Ich fordere wieder den alten Zustand des Parkens für Innenstadtbewohner .
- Ich fordere klare Positionen und Haltungen bei Entscheidungen der Parteien.
- Ich fordere echte Verkehrskontrollen im Innenstadtbereich.
- Ich fordere die Einhaltung der Schrittgeschwindigkeit in Bad Münstereifel.
- Ich fordere für die Einbahnstraßen Situation Theater 1, die Lösung: Innenstadtbewohner -ja–alle anderen -nein .
- Ich fordere zukünftig Entscheidungen, die das Wohl der alten Menschen berücksichtigt.
- Ich fordere eine geregelte Öffnung des Grundschulplatzes in BAM .
- Ich fordere einen kindgerechten Platz an der OGS.
- Ich fordere , das die Stadt ihre Verantwortung für Sauberkeit nicht einfach abgibt und wenn doch , an einer allgemein gültigen Lösung für die gesamte Innenstadt arbeitet.
- Ich fordere eine baldige Werbestrategie von der Stad für die Stadt Bad Münstereifel als Touristik Ort .
- Ich fordere Ideen um den Status Kurstadt noch halbwegs halten zu können.
- Ich fordere Alternativen für die Zukunft , fernab von jeglicher Monokultur.
- Ich fordere eine Anbindung und Zusammenarbeit mit anderen Touristischen Organisationen in der Eifel.
- Ich fordere eine echte Willkommens Kultur im Umgang mit Touristen.
- Ich fordere Transparenz bei der Erhebung von ,,Steuern“ und Erklärungen , wofür diese verwendet werden sollen.
- Ich fordere eine Berücksichtigung aller Belange von allen Bürgern.
- Ich fordere Parteien , die nicht permanent von ,,Alternativlosigkeit “ reden.
- Ich fordere ein kommunikatives Miteinander im Bürgerbüro, Rathaus und Ordnungsamt im besonderen.
- Ich fordere, das die Mitarbeiter des Rathauses erkennen, das Sie von uns Bürgern aus Steuergelder finanziert werden und sich daraus eine Verantwortung dem Bürger gegenüber ableitet.
- Ich fordere und das kann ich nicht oft genug fordern , keinen weiteren Ausverkauf der Stadt.
- Ich fordere Parteien , die dies unterstützen.
- Ich fordere, das das Kick und die Stadtbücherei und die damit verbundenen Gebäude, weiter in städtischer Hand bleiben.
- Ich fordere ein Kinder und Jugendkonzept für diese Stadt, von städtischer Seite aus und in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund e.V. .
- Ich fordere Politiker , die sich ein solches Konzept auf ihre Fahnen schreiben, umsetzen und damit diese Stadt auch wieder für Familien attraktiv machen.
- Ich fordere eine echte Belebung der Städtepartnerschaft, durch die Umsetzung der Vorschläge der Jugendlichen beim letztjährigen Treffen durch die Verantwortlichen in der Verwaltung.
- Ich fordere Stadträte und Verwaltung, die sich konstruktiv mit anderen Städtekonzepten auseinandersetzen und dieses öffentlich dokumentieren.
- Ich fordere einen zeitgemäßen Internetauftritt der Stadt BAM.
- Ich fordere einen Bürgerdiener , eine Rat und eine Verwaltung, die Bürger bei Entscheidungen mitnehmen.
- Ich fordere im Vorfeld solcher Entscheidungen öffentliche Diskussionen.
- Ich wünsche mir, das die Bürger untereinander ein Diskussionskultur entwickeln, die unser Miteinander fördert und nicht verhindert.
- Ich wünsche dem Outlet -Erfolg, bitte aber folgendes bedenken, das es auch ganz normale Menschen in dieser Stadt gibt , die davon in keinster Weise monetär profitieren, die durchaus belastet werden und für die Parkplatzwüsten rund um die Stadt keine lebenswerte Alternativen darstellen.Damit da keine Missverständnisse entstehen :Dies sind politische Forderungen und Sie alle haben die Möglichkeit, diese zu diskutieren und darauf einzugehen oder nicht und /oder andere Themen in den Ring zu werfen.Die nächste Wahl steht bald an. Sie werden alle an ihren Aussagen und Taten gemessen. Keine Aussage ist auch eine deutliche Aussage. Prof. Hans Peter Salentin