,,Beatles“ GRANDIOS !!!! Konzert Kritik

Co S-Press 27.03  :

HpSalentin spielt Beatles

Ende letzten Jahres wurde die Termin Planung für die Konzerte in der evg. Kirche gemacht und Salentin hatte wirklich noch keine Konzert Idee. Da kam ihm der Zufall zu Hilfe und man kann sagen : ,,Was für eine gelungene Eingebung.“ Salentin bekam die Beatles- Mitspiel CD in die Hände ( das sind CD,s mit denen Musiker bekannte und unbekannte Stücke mit spielen und das Improvisieren erlernen können). Das ,,Beatles“ Projekt war geboren.

Die hierfür ausgewählten Musiker stellten sich wieder einmal als einen unglaublichen Glücksgriff heraus.

Joscha Oetz interpretierte ,,Yesterdays“ auf dem Kontrabass und auch sonst wurden seine Soli mit frenetischem Beifall bedacht. Michael Weiss steuerte 2 eigene Beatle Arrangements zu diesem Abend und sein wirklich überzeugendes Spiel war ein Genuss. Mit Stephan Schneider verbindet Salentin eine nun 30 Jährige musikalische Freundschaft. Er ist sein favorisierter Drummer, weil er durch seine Spielfreude und sein Einfühlungsvermögen in der ganzen Bandbreite der Musik besticht.

Alle an diesem Abend gespielten Beatles Stücke sind Klassiker und wurden von den Musikern als Thema vorgestellt und dann in bester Improvisationsmanier ,,verarbeitet“. Was sich an diesem Abend an verschiedensten Spannungsbögen ergab , hätte man in der Kölner Philharmonie nicht besser erleben können. Standing Ovations im ausverkauften Gemeindesaal. Salentin selber an Flgh. und Trompete war …….aber lesen Sie bitte Stimmen zum Konzert :

,,….war ein großartiges Ereignis auf kleinem Raum…. Spielfreude, Leichtigkeit, Musikgenuss….mit 2 Worten
VIRTUOS + GRANDIOS…“

,,….ein großartiger Abend voller musikalischer Höhepunkte !!! hoffentlich recht bald wieder,vielleicht auch im Bachsaal der Düsseldorfer Johanneskirche !!…“

,,..wieder einmal haben Sie ein außergewöhnliches Ereignis in diese Stadt gebracht.

Danke, Danke, Danke……“

,,..das man Beatles Lieder so anders und doch überzeugend spielen kann , hatte ich nicht erwartet. Was für ein sehr beeindruckender Abend….‘

Zur Bürgermeister Wahl in Bad Münstereifel, Vorstellung der Kandidaten

Normalerweise investiere ich nicht so viel Zeit in Politik.  Allgemein schon und war als GRÜNER schon immer aktiv,  aber Dorf Politik war nicht mein Fall.

Das hat sich seit 4 Wochen sehr verändert und ich hatte ein persönliches Anliegen, das mich mit ein bischen Nachdenken und auch Interesse an einen sehr interessanten Lebensabschnitt gebracht hat :

DORF POLITIK !

das Wort hört man in dieser ,,STADT “ nicht gerne , aber leider ist es so.

Etwas netter ausgedrückt heißt dies. ,,Kommunal Politik“  auf dörflichem Niveau.

Ich habe sehr viele Dinge erfahren, die ich auch nicht wissen wollte, aber leider jetzt weiß und werde dies  für die nächste Bürgermeister Wahl einzusetzen.

Ohne politisches Kalkül , ohne einer Gruppierung anzugehören , einfach nur als BÜRGER .

Das ist mein demokratisches Recht.

So folgt nun eine Stellungnahme zur ,,Bürgermeister Wahl “ in Bad Münstereifel

 Zur Bürgermeister Wahl in Bad Münstereifel, Vorstellung der Kandidaten.

Aufforderung zur politischer Diskussion in Bad Münstereifel

Guten Morgen in die Runde,

offener Brief an Entscheidungsträger in Bad Münstereifel

Wie Sie auch aus ihren eigenen Wahlwerten sehen können ist , der von ihnen seit Jahren beschrittene Weg , ist nicht zukunftsorientiert, führt zu großer Verdrossenheit und dies ist durchaus , ein gesamtdeutsches Problem.
Große Politik in unserem bescheidenen Ort ?
Nein -bescheiden war der Münstereifler nie.
Eher immer ,,was Besseres“.
Davon hat sich der Ort weit entfernt.
Dies kann man ja mal so zur Kenntnis nehmen und suhlen Sie sich bitte nicht zu lange im großartigen Outlet.
Der Erfolg muss erst noch nachgewiesen werden. Und da gibt es doch einige berechtigte Zweifel.
Fragen Sie einmal die Menschen , die diese Stadt besuchen.
Viele vom Outlet entäuscht, aber von der Schönheit des Ortes überrascht.
Daran gibt es keine Zweifel.

Ein Misserfolg des Outlet,s wäre zum jetziger Zeitpunkt oder auch nur in 5 Jahren, fatal.
Aber , da sitzen clevere Geschäftsleute und das sind ihre Interessen, dem mit aller Macht entgegenzusteuern.

,,Wir müssen die Bürger mitnehmen“ spielt hier in dieser Stadt schon lange keine Rolle mehr.
Zu viele Einzelinteressen und ,da bin ich zum ersten Male bei Ihnen, Sachzwänge.
Dies aber immer und immer wieder als Ursache für Entscheidungen herbei zu zitieren,
zeugt von Ideenarmut und fehlenden Visionen.
Ein großes Problem in diesem Ort und ein seit mehr als 20 Jahren vorhandenes.

Wie fühlt man sich als Bürger, wenn man folgende Aussage eines Ratsmitgliede s hört ?
,, Die Touristenabgabe ist nur eingeführt worden, damit wir Löscher stopfen können…“

Nun, da hält der Rat seine Bürger für wenig intelligent, um dies einmal sehr vorsichtig auszudrücken.
Und könnte mit mehr Offenheit und anderen Entscheidungsmodellen , zu ganz anderen Ergebnissen kommen,
als eine Steuer einzuführen, die von ihrem Namen her, jeglicher Grundlage entbehrt .

Aus meinen Gesprächen, die ich gerade sehr intensiv, mit interessierten Bürgern und Politikern führe ,
ergeben sich einige konstruktive und für Sie sicherlich überraschende Ansätze.

Das mag Sie ferner überraschen, weil der ,,junge Mann “ ( Anmerkung : Jahrgang 61 ) ja nur ,,draufhaut“.
Das ist Ihre , doch sehr eigene Wahrnehmung.
In Teilen zu Recht.
Weil sich sonst hier gar nichts bewegt und auch öffentliche Diskussion nur hinter vorgehaltener Hand stattfindet.
Da muss man schon mal sehr laut werden.

Würden Sie sich mal von alten Denkmustern verabschieden, könnte man in einen Dialog treten.

Das nehmen die Linken , die FPD und die SPD war.
Natürlich mit dem jeweiligen Einzelinteresse.

Und auch da liegt ein großer Irrtum der handelden Personen :

Hier geht es um das Wohl eines Ortes und der Region und der Ortsteile und aller Bürger.

Klientel -Politik gehört der Vergangenheit an.
Ich höre Sie schon sagen :
,,Einsamer Rufer in der Wüste Bad Münstereifel.“ Das Sie das mal nicht falsch einschätzen.

Ihre bisherigen Verhaltensmuster im Rat sollten einmal einer längerfristigen Supervision unterzogen werden .
Sie spielen hier ,,das Parlament“ im Kleinen.
Für einen zuschauenden Bürger der öffentlichen Sitzungenist dies oft sehr, sehr schwierig und
viele verlassen kopfschüttelnd die Sitzung,
weil sie dieses politische Spiel und Geplänkel nicht mehr sehen und hören wollen.

Aber das ist ein eigenes Thema für sich.

Die CDU und für mich noch viel schlimmer ,weil jahrelanger Wähler der Grünen,
halten dies nicht für nötig , sich mit Fragen der Bürger auseinanderzu setzen.

Gut, das ist Ihre Entscheidung.
Sie alle müssen sich sowieso für ihre zT. unsäglichen Entscheidungen ( Altenheim) in dieser Stadt verantworten.
Oder 7 Tage Parken für Anwohner mit Berechtigunsausweis, dem Zugrunde liegt : ,,Dauerparker “ – 149 Bürger mit diesem Ausweis und Bewohner der Innenstadt , aus der Innenstadt zu vertreiben, wegen dem zu befürchtenden Andrang der OUTLET Besucher – Nachzulesen im Protokoll der Sitzung und Aussage eines Ratsmitgliedes.

Hier gehen Interessen des ,,OUTLET“ Besuchers vor Innenstadt-Bewohner Interessen.
Das die Outlet Betreiber sich ganz andere Löungen vorstellen können wird nicht in Betracht gezogen.

Das in dem Zusammenhang ,,OUTLET “ ein Ordnungsamtsleiter, diese Berechtigung grundsätzlich in Frage stellt und diesen,
,,ein 1000 m Fußmarsch zu ihrem Auto zugemutet werden kann“ ,
ist formal juristisch richtig , laut Ordnungsamtleiter, spricht aber eine sehr deutliche Sprache.

Und macht ein wahnsinniges Feld , das der Verwaltung auf. Noch Fragen ?

Aber auch das kann in Gesprächen bearbeitet werden.

Es gibt ein riesiges Potential , der unzufriedenen Bürger dieser Stadt und wird von ihnen allen unter dem Deckmantel ,,Outlet , alles ist gut “ eingepackt.
Alles ist gut—eben leider nicht.

Die fehlende Säule ,,Touristik“ wird gar nicht als möglicher zukunftsweisender Weg wahrgenommen .

Aber dazu und zur geplanten Beendigung des Pachtverhältnisses für die Touristik am Bahnhof, gerne im persönlichen Gespräch mehr.

Zu vielen Themen habe ich mich ausführlich geäußert, siehe meine Webseite.
Wenn Sie dies nicht auch noch in der Gießkanne lesen möchten,
fordere ich Sie, die CDU und die Grünen , auf mein Gesprächsangebot anzunehmen.

Eine Randbemerkung:
Es ist übrigens ein deutlichen Zeichen von politischer Armut in dieser Stadt, das Bürger in der Gießkanne ihre Beiträge bezahlen , weil sie sonst kein Gehör in der Bevölkerung und bei Entscheidungsträgern finden.

Auch gibt es eine gehörige Arroganz bestimmten Webseiten gegenüber,
wie der IG Stadtentwicklung.
Springen Sie mal über ihren Schatten.
Da gibt es auch sehr viele konstruktive Beiträge.
Diese nicht wahrnehmen zu wollen und einfach ab zu tun , zeugt von fehlender politischer Verantwortung.

Wie viele Menschen in der Stadt, teile ich die Tatsache , das die ,,normalen “Parteien und ihren Strukturen , leider weite Teile der Bevölkerung nicht vertreten. ( Siehe Wahlbeteiligungen Deutschlandweit-hier in BAM sind es 60% bei der letzten Kommunalwahl).
Hier in dieser Stadt habe Sie alle ,durch große Intransparenz, auch zu diesem Denken und Handeln der Bürger beigetragen.

Wie hieß es früher : ,, Auf zu neuen Ufern“ ?
Sie haben und geben weiter, alle Boote aus der Hand und sitzen nur noch in einem kleinen Kahn.
( Beispiel : geplanter Verkauf des Kik -Jugendzentrums und der Stadtbücherei ohne eine Alternative vorzuschlagen )

Trotzdem gibt es noch Menschen, die Visionen haben und diese Visionen auch sehr praktische Ansätze haben,
die – und jetzt die Ohren schön weit aufmachen,-
der Stadt kein Geld kosten könnten !!!!!!

Und damit ist nicht die Öffnung des Grundschulplatzes für die Allgemeinheit gemeint.
Aber auch das kostet, nichts bis wenig und wäre familien- und alten freundlich.

So, strengen Sie sich mal an, wie es sonst bei der Vertretung ihrer Klientel auch machen.
Und als kleine Hilfe : der Forderungskatalog, siehe Webseite
www.hp-salentin.com

mit freundlichen Grüßen Prof. Hans Peter Salentin

 

UWV und Ordnungsamt in Bad Münstereifel

neue Fragen  Bad Münstereifel

Anwohnerparken im Innenstadt Bereich, nur noch 7Tage  ect…

nach nun fast 2 1/2 Wochen, bekam ich endlich einen ausagekräftigen Link von Thilo Waasem ( SPD ).

hier der Link dazu :

https://sdnetrim.kdvz-frechen.de/rim4500/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MkyHawJWu8Vo8Xi2OezGc1DcGJ

Es beginnt schon einmal damit, das das Outlet für diesen Antrag verantwortlich gemacht wird. Das finde ich schon mehr als gewagt und es entspricht nicht den Tatsachen.

Dieser Antrag wurde von ihrer Partei , der UWV  gestellt , laut Link.
Ohne die Faktenlage zu überprüfen ?  900 Menschen haben ein Anrecht , laut Ordnungsamt, aber nur 160  ! einen Anwohner  Park Ausweis beantragt. Hier werden Zahlen über die Benutzung dieses Platzes Klosterplatz, in den Raum gestellt, die der Wirklichkeit wiedersprechen . Der demographische Faktor wird in dieser Stadt ebenfalls zuschlagen. Wer hat schon Lust in einer Stadt zu leben, die noch nicht einmal ein Kinder und Jugendkonzept vorlegen kann und zur Zeit, ernsthaft darüber nachdenkt , die einzige Anlaufstelle für Jugendliche in der Stadt das ,,Kick “ und die Stadtbücherei zu schließen, ohne Alternativen aufzuzeigen ?
Es soll sogar Bürger geben, die keine Lust haben in einem OUTLET zu leben.
Aus diesem Schreiben ergibt sich auch, das definitiv Gelder von Bürgern zweckentfremdet eingesetzt worden sind ( Abschlagszahlungen für Parkplätze beim Häuserkauf), weil der Bürger dieser Stadt gar kein Anrecht auf einen Parkplatz hat, weil die Stadt dies gar nicht leisten kann, laut Protokoll und gar nicht leisten muss.

Was ist da mit unserem Geld gemacht worden ?  Es war zweckgebunden als Abschlagszahlung an die Stadt Bad Münstereifel für Parkplätze. Ohne diese Zahlung gab es keine Umbaugenehmigung für unser Haus in  der Innenstadt.

Wenn es auch irgendeine gesetzliche Lücke gibt, so war die damalige Zahlung, nicht für diesen Zweck vorgesehen. Und was dies heißt, können Sie selber beurteilen.
Der Parkplatz Klosterplatz  ist nur an einem Freitag Vormittag überfüllt und das ist dem guten Wochenmarkt geschuldet….
J a und bei Veranstaltungen des Theater 1 oder einer Hochzeit oder Beerdigung ergeben sich da auch Engpäse , aber bisher noch keine wegen des City Outlets !
Ich habe an 4 Nächten dort Autos ( 50-60) gezählt und es waren IMMER mindestens die  Hälfte der Plätze frei, gezählt nach 22.00….
Vielleicht wären Sie , die UWV, so freundlich , einem Bürger dieser Stadt zu erklären ,wie es ,zu  diesem Antrag von ihrer Seite aus gekommen ist ?
Nachzulesen in dem Link. Sie wissen , was das für einzelne Menschen in der Stadt für Konsequenzen hat, obwohl es keinerlei Notwendigkeit dazu gegeben hat? Alle 7 Tage laufen wir jetzt zum Automaten und wehe wir haben die Parkzeit überschritten, obwohl wir bereit gewesen wären , diese Monate im vorraus zu zahlen, bekommen wir ein Ordnungsstrafe in Höhe von 30 ;- So geschehen bei einem Bürger, der obwohl er bereit war, das Parken  für Monate im voraus zu bezahlen, sein Parkschein Anwohner 16Uhr ablief und er nicht schnell genug bei seinem Auto war und 30,- Verwarnungsgeld  bekam.

Die UWV hat diesen Antrag gestellt und möchte mit der SPD einen gemeinsamen Bürgermeister Kandidaten aufstellen.

Sie können ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Und das Ordnungsamt macht gemeinsame Sache mit den Antragsstellern.  In der Stadt wird  am Wochenende nie überprüft ,
ob die dort parkenden Autos überhaupt die Berechtigung haben, in die Stadt einzufahren, von Motorrädern mal ganz abgesehen.
Beides ist laut Schilder am Ortseingang am Wochenende verboten . Für Autos gilt die Anlieger Regelung.
Zur Eröffnung des Outlets und danach hat ein privater Dienst , auch darüber könnte man sich mal unterhalten, die Innenstadt von auswärtigen Parkern freigehalten.
Es gab an diesen Sonntagen soviele freie Parkplätze am Klosterplatz wie sonst nie.
 Persönliche Anmerkung meinerseits :
Da hat sich der Ordnungsamtsleiter von Bad Münstereifel ,,Reidenbach “, aber sehr weit aus dem Fenster gelehnt. :
Seite3 von Ratsdrucksache 77-X/Z-1   ,,…. Es ist fraglich, ob die Anwohner
den Anwohnerparkausweis unter Zugrundelegung der rechtlichen Voraussetzungen tatsächlich unterstützen…“
Doch , wir, mehrere Familien in der Heisterbacherstr, wollen die alte Park-Ordnung zurück, weil es durchaus Dinge gibt,
für die das Outlet nicht verantwortlich ist und  sich diese Regelung in der Vergangenheit sehr gut bewährt hatte.

 

und zum besseren Verständnis,

ich veröffentliche solche Sachlagen sehr gerne, da  es doch einige Bürger dieser Stadt Interesse bekunden, wie ich an doch sehr vielen Mails sehen kann. Sie, die Parteien dieser Stadt, stehen doch für : Transparenz ?  oder etwa nicht ?

mFr Gr Prof HpSalentin

Forderungen an die Politik, die Verwaltung , den zukünftige Bürgermeister und die Parteien in Bad Münstereifel

Prof. Hans Peter Salentin       Bad Münstereifel, den 12.03.2015

ein Bürger stellt Forderungen ?  Er sollte sich eine Partei suchen ect.Solche und andere Dinge wurden an mich rangetragen. Entschuldigung, aber hat ein Bürger kein Recht auf freie Meinungsäußerung ? Und :

Ist die Meinung eines Bürgers weniger Wert, als die Meinung einer Gruppierung ?

Klares   : NEIN !

 

Diese Forderungen betreffen alle Angesprochenen und es ist somit nicht möglich sich rauszureden.

Forderungen an die Politik, die Verwaltung , den zukünftigen Bürgermeister, die Parteien

Aus dem Ihnen allen zugegangen Fragenkatalog ergeben sich folgende Forderungen:

  1. Ich fordere eine ausgewogene Infrastruktur, keine Monostruktur in Bad Münstereifel.
  2. Ich fordere einen Bürgerdiener und keinen Bürgermeister.
  3. Ich fordere Parteien, die in der Praxis zu ihren Werten und Grundsätzen stehen.
  4. Ich fordere keinen weiteren Ausverkauf der Stadt .
  5. Ich fordere  ökologische Nachhaltigkeit bei Entscheidungsträgern. (Ausverkauf der Wälder )
  6. Ich fordere klare Transparenz bei städtebaulichen Entscheidungen.
  7. Ich fordere wieder den alten Zustand des Parkens für Innenstadtbewohner .
  8. Ich fordere klare Positionen und Haltungen bei Entscheidungen der Parteien.
  9. Ich fordere echte Verkehrskontrollen im Innenstadtbereich.
  10. Ich fordere die Einhaltung der Schrittgeschwindigkeit in Bad Münstereifel.
  11. Ich fordere für die Einbahnstraßen Situation Theater 1, die Lösung: Innenstadtbewohner -ja–alle anderen -nein .
  12. Ich fordere zukünftig Entscheidungen, die das Wohl der alten Menschen berücksichtigt.
  13. Ich fordere eine geregelte Öffnung des Grundschulplatzes in BAM .
  14. Ich fordere einen kindgerechten Platz an der OGS.
  15. Ich fordere , das die Stadt ihre Verantwortung für Sauberkeit nicht einfach abgibt und wenn doch , an einer allgemein gültigen Lösung für die gesamte Innenstadt arbeitet.
  16. Ich fordere eine baldige Werbestrategie von der Stad für die Stadt Bad Münstereifel als Touristik Ort .
  17. Ich fordere Ideen um den Status Kurstadt noch halbwegs halten zu können.
  18. Ich fordere Alternativen für die Zukunft , fernab von jeglicher Monokultur.
  19. Ich fordere eine Anbindung und Zusammenarbeit mit anderen Touristischen Organisationen in der Eifel.
  20. Ich fordere eine echte Willkommens Kultur im Umgang mit Touristen.
  21. Ich fordere Transparenz bei der Erhebung von ,,Steuern“ und Erklärungen , wofür diese verwendet werden sollen.
  22. Ich fordere eine Berücksichtigung aller Belange von allen Bürgern.
  23. Ich fordere Parteien , die nicht permanent von ,,Alternativlosigkeit “ reden.
  24. Ich fordere ein kommunikatives Miteinander im Bürgerbüro, Rathaus und Ordnungsamt im besonderen.
  25. Ich fordere, das die Mitarbeiter des Rathauses erkennen, das Sie von uns Bürgern aus Steuergelder finanziert werden und sich daraus eine Verantwortung dem Bürger gegenüber ableitet.
  26. Ich fordere und das kann ich nicht oft genug fordern , keinen weiteren Ausverkauf der Stadt.
  27. Ich fordere Parteien , die dies unterstützen.
  28. Ich fordere, das das Kick und die Stadtbücherei und die damit verbundenen Gebäude, weiter in städtischer Hand bleiben.
  29. Ich fordere ein Kinder und Jugendkonzept für diese Stadt, von städtischer Seite aus und in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund e.V. .
  30. Ich fordere Politiker , die sich ein solches Konzept auf ihre Fahnen schreiben, umsetzen und damit diese Stadt auch wieder für Familien attraktiv machen.
  31. Ich fordere eine echte Belebung der Städtepartnerschaft, durch die Umsetzung der Vorschläge der Jugendlichen beim letztjährigen Treffen durch die Verantwortlichen in der Verwaltung.
  32. Ich fordere Stadträte und Verwaltung, die sich konstruktiv mit anderen Städtekonzepten auseinandersetzen und dieses öffentlich dokumentieren.
  33. Ich fordere einen zeitgemäßen Internetauftritt der Stadt BAM.
  34. Ich fordere einen Bürgerdiener , eine Rat und eine Verwaltung, die Bürger bei Entscheidungen mitnehmen.
  35. Ich fordere im Vorfeld solcher Entscheidungen öffentliche Diskussionen.
  36. Ich wünsche mir, das die Bürger untereinander ein Diskussionskultur entwickeln, die unser Miteinander fördert und nicht verhindert.
  37. Ich wünsche dem Outlet -Erfolg, bitte aber folgendes bedenken, das es auch ganz normale Menschen in dieser Stadt gibt , die davon in keinster Weise monetär profitieren, die durchaus belastet werden und für die Parkplatzwüsten rund um die Stadt keine lebenswerte Alternativen darstellen.Damit da keine Missverständnisse entstehen :Dies sind politische Forderungen und Sie alle haben die Möglichkeit, diese zu diskutieren und darauf einzugehen oder nicht und /oder andere Themen in den Ring zu werfen.Die nächste Wahl steht bald an. Sie werden alle an ihren Aussagen und Taten gemessen. Keine Aussage ist auch eine deutliche Aussage.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Prof. Hans Peter Salentin

Bad Münstereifel ,,eine Baustelle “ Fragenkatalog !

Stellen Sie bitte den Ihnen nahestehenden Parteien, Verwaltungsmenschen und Entscheidungsträgern ( Stadträte zB. oder Mitglieder in Ausschüssen ) diese Fragen . Öffentlich möchten die Angesprochenen  nicht Stellung beziehen, was hier auch, die von mir angesprochene, politische Kultur dokumentiert. Dieser Fragenkatalog kann auch Entscheidungshilfe für ihre bald anstehende Wahl in Bad Münstereifel sein.

Fragen an die Politik, die Verwaltung , den Bürgermeister, die Parteien

aus dem Ihnen vor einigen Tagen zugegangen Papier ergeben sich einige Fragen um deren Beantwortung ich bitte .

 

  1. Wie steht Herr Büttner zur Infrastruktur in Bad Münstereifel ?
  2. Warum stellt Herr Büttner sich vor die Kameras verschiedener Sender und feiert die jetzige Situation und nimmt aber für den vorherigen Zustand keinerlei Verantwortung ?
  3. Wie stehen die Grünen zum Thema ,,Nachhaltigkeit und Fair Trade“ ?
  4. Wie haben sich die Grünen beim Parkplatz Verkauf ,,Goldenes Tal “verhalten?
  5. Wie ist die Position der Grünen zum Abholzen von altem Baumbestand im Friedhof und zum  Abholzen in den städtischen Wäldern ?
  6. Wer hat in der Politik diese Maßnahmen beschlossen ?
  7. Wer hat die Friedhofserweiterung beschlossen , trotz größter Bedenken, das der Grund dafür nicht geeignet ist ?
  8. Warum wurde das 7 Tage Parken für Innenstadtbewohner beschlossen , obwohl es keinerlei Nutzen für die Allgemeinheit hat, sonder nur eine Einschränkung darstellt ?
  9. Wie haben sich die einzelnen Parteien dazu positioniert ?
  10. Was passiert mit den Abschlagszahlungen für Parkplätze bei Häuserkäufen im Innenstadtbereich ?  6000,- DM – 1999
  11. Warum gibt es in Bad Münstereifel keine Verkehrskontrollen ?
  12. Warum wird in der Stadt nicht Schrittgeschwindigkeit gefahren und diese kontrolliert ?
  13. Warum wird ,ohne Lösung der Politik , konsequent am Theater 1 gegen die Einbahnstraße gefahren?
  14. Warum wird sich dort nicht um eine Lösung bemüht ? Innenstadtbewohner -ja–alle anderen -nein .
  15. Welche Parteien haben das neue Altenheim mit Nähe zur B1 beschlossen ?
  16. Warum wird über ein zeitliche Öffnung des Grundschulspielplatzes nicht nachgedacht ?
  17. Warum wird der Schulhof der Ganztages Betreuung nicht in einen zeitgemäßen, kindergerechten Zustand gebracht
  18. Warum hört die städtische Reinigung an der Heisterbacherstraße auf bzw. wird ansonsten in der Stadt von einem privaten Dienst wahrgenommen ?
  19. Warum gibt es keine Werbestrategie für die Stadt Bad Münstereifel , als Touristik Ort ?
  20. Wie steht es um den Status ,,Kurstadt“ ?
  21. Warum wurden da keinerlei Alternativen entwickelt ?
  22. Warum gibt es keine Anbindung an anderen Eifel Anbieter zB National Park Eifel ?
  23. Warum hat die Touristik in Bad Münstereifel Samstags geschlossen ?
  24. Warum wurde die Touristiksteuer erlassen , ohne den Bürgern zu sagen , wofür dieses Geld benötigt wird ?
  25. Warum wurde diese Steuer überhaupt zum jetzigen Zeitpunkt erlassen , ohne dem Einzelhandel , der sich jahrelang gequält hat , eine Chance der Erholung zu geben ?
  26. Welche Parteien haben dies beschlossen ?
  27. Warum gibt es mit dem Bürgerbüro , laut Aussage Büttners ,, ein Kommunikations -Problem des Büros“ und warum wird dies seinen Angestellten nicht vermittelt ?
  28. Warum bekommt man oft von behördlicher Seite den Eindruck vermittelt , man sei nur lästig ?
  29. Warum nimmt die Stadt die Interessen der Bürger der Stadt nicht wahr und nimmt einen Ausverkauf der Stadt vor ?
  30. Welche Parteien unterstützen dies ?
  31. Wer treibt den Verkauf des Kick und der Stadtbücherei voran ?
  32. Warum bietet die Stadt keinerlei Alternativen für die Jugendlichen an ?
  33. Welches Konzept für ein Jugendpolitik gibt es in dieser Stadt ?
  34. Was ist mit der Verpflichtung , Kita Plätze bereitzustellen ?
  35. Warum werden die Vorschlägen der Jugendlichen beim letztjährigen Städte Partnerschaftstreffen nicht aufgegriffen und umgesetzt ?
  36. Warum setzt sich niemand aus der Politik mit erfolgreichen Städtekonzepten auseinander , wie zB in Monheim -bei Leverkusen?
  37. Warum hat der Bürger das Gefühl, die Stadt entscheide immer an ihm vorbei ?
  38. Warum gibt es keine  öffentlichen Diskussion , bevor Entscheidungen getroffen werden ?

    37. Warum ist in dieser Stadt eine kritische Begleitung des Outlet nicht erwünscht ?

 

Um eine Beantwortung dieser Fragen wäre ich immer noch sehr verbunden.

Prof HpSalentin

HpS spielt Beatles 27.03 evg kirche Bad Münstereifel

 

 

co Foto & Presseportal Paul Düster
Hans-Peter Salentin und Freunde spielen Beatles Songs
Wieder einmal etwas Neues hat sich der Münstereifeler Jazz-Professor Hans-Peter Salentin für ein Konzert in der Kurstadt einfallen lassen. Mit drei Topkollegen wird er am 27. März im Gemeindesaal der evangelischen Kirche Songs der „Pilzköpfe“ aus Liverpool jazzig interpretieren.

BAD MÜNSTEREIFEL. (PD) Für sein neues Projekt „Salentin plays Beatles Songs“ hat sich der Münstereifeler Jazz-Trompeter Hans-Peter Salentin für den 27. März (Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr) im Gemeindesaal der evangelischen Kirche in Bad Münstereifel wieder ein hervorragendes Quartett zusammengestellt. Mit dabei ist der Kölner Joscha Oetz am Kontrapass, der Hennefer Stephan Schneider an den Drums und Michael Weiß der Pianist des Musicals Star Light Express. Natürlich wird der Bandleader wieder an der Trompete und dem Flügelhorn dabei sein.

Diesmal widmet sich der Künstler den Weltsongs der Pilzköpfe aus Liverpool. „Ich habe vor einiger Zeit die Musik der vier Herren aus Liverpool für ein Jazz-Ensemble in die Hände bekommen, nach dem durchforsten des Materials war die Idee bei mir geboren, diese Musik instrumental in einem Konzert umzusetzen“, so Salentin zu seiner Idee. Die Umsetzung präsentiert er nun in einem exklusiven Konzert in Bad Münstereifel.

Stücke wie „Ticket to Ride“ oder „Yesterday“ bis hin zu „Lady Madonna“‘ sind bis heute zeitlose Dokumente der Musikgeschichte. Zu der Art und Weise wie die Songs umgesetzt werden macht der Musikprofessor an der Musikhochschule in Würzburg noch ein kleines Geheimnis: „Über die Musik nur so viel: die Stücke werden im jazzigen Gewand vorgetragen. Ein Mit-Sing-Abend wird es ganz sicher nicht. Dafür aber ein Abend der schönen Erinnerungen allemal.“

Karten-Vorverkauf für 12 Euro unter Telefon: (0 22 53) 67 06

Bad Münstereifel, eine riesige Baustelle

Stunde der Wahrheit, 🙂

nein, ganz sicher nicht, aber nehmen Sie sich die Stunde zum Durcharbeiten.

Es könnte ein Erkenntnisgewinn sein oder auch nur 1 Stunde zum Schmunzeln oder auch Kopfschütteln. So ist es mir bei vielem ergangen , was ich in meinen nun fast 21 Jahren Bad Münstereifel erlebt habe. Vieles hat mich oft verwundert beobachten lassen und ich habe im Privaten einiges kommentiert, jedoch meist nicht öffentlich.

Dies habe ich 2x durchbrochen als es um persönliche Diffamierungen von Freunden im Vorfeld des Outlet,s ging.

Dabei habe ich immer versucht in der Sache Stellung zu beziehen und nie persönlich zu werden.

Das zweite Mal war jetzt die Parkgeschichte für Innenstadtbewohner.

Auch da habe ich persönliche Dinge rausgehalten.

Das tue ich auch jetzt , nenne aber Ross und Reiter beim Namen.

Ich habe immer versucht nicht zu verallgemeinern und bin damit in meinem Leben sehr gut gefahren. Aber das was ich jetzt hier aufgeschrieben habe, habe ich entweder selber erlebt oder es wurde mir von den entscheidenden Akteuren zugetragen.

Immer noch überlege ich , wie ich dies öffentlich machen werde.

Soll ich dies überhaupt ? Was bringt es. Nun, viel Ärger , den ich über mein Haupt sich zusammenbrauen sehe. Natürlich.

Heißt das , klein bei geben und die Dinge nicht beim Namen nennen zu dürfen ? Natürlich nicht.

Ich hätte das , was ich in meinem Leben bisher erreicht habe, nicht erreicht, wenn ich nicht auf meine innere Stimme gehört hätte.

Die sagt mir : Benenne das, was du festgestellt hast und geh damit an die entsprechenden Leute und die Öffentlichkeit.

Ach , hätte der Bürgermeister und seine Vorgänger doch ihren Job gemacht ! Dann wäre es um die Infrastruktur der Stadt besser bestellt. Statt dessen kam im persönlichen Gespräch .,,Oberster Bürger “ Büttner : ,,Ich bin froh in Rodert zu wohnen, da bekommt man nicht alles mit, was in der Stadt passiert.“ Stimmt, heißt aber auch, ich muss und will mich nicht um alles kümmern. Schade !

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